Und so hat die Torte dann nach ca. 400 Kilometer Transport ausgesehen:
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Emmerich!
Begleite uns während unserer Auszeit!
Und so hat die Torte dann nach ca. 400 Kilometer Transport ausgesehen:
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Emmerich!
… meiner ersten dreistöckigen Torte! Und das Bedarf einiger Planung und Vorbereitung.
3 Stöcke – 3 unterschiedliche Torten: Mohntorte mit Mascarpone-Himbeer-Creme, Schokoladentorte gefüllt mit Marillenmarmelade, Bananen und Vanillepudding, weiße Schokoladentorte mit weiße Schokolade-Erdbeer-Ganache.
Zu Beginn werden Butterkekse gerieben (die sind für die Mohntorte), Schokolade erwärmt und die 3 Sorten Ganache für das Einstreichen der Torten vorbereitet.
Teige nach Rezept zubereitet und ab in den Ofen. Und das alles gleich 2 mal, damit die Torten auch schön hoch werden.
Während die Torten auskühlen, beginne ich mit den Füllungen, wie dem Vanillepudding, und der Dekoration. Dazu muss das Rollfondant eingefärbt werden.
Jetzt geht’s Schlag auf Schlag: die Torten in Form bringen, füllen und mit Ganache bestreichen.
Zu guter Letzt wird mit Rollfondant eingedeckt, die Stützen eingearbeitet und mit der Dekoration begonnen:
Na, wer ist die junge Dame? Das Endergebnis der 3-stöckigen Torte gibt’s hier im Blog nächste Woche. Hoffentlich. 🙂
Wie fast bei jeder Reise nehmen wir Kulinarisches mit nach Hause. Dieses Mal ist es Kräuterkäse aus Njegusi, Olivenöl aus Montenegro, Mandarinen und Mandarinenschnaps aus Süddalmatien sowie eingelegte Sardellenfilets (ohne Gräten) und Käse von der Insel Pag.
Den letzten Abend unserer Reise haben wir im kleinen Fischerdorf Vinjerac (in der Nähe von Zadar) verbracht und dabei ein echtes kulinarisches Highlight erlebt: In der Konoba Pece gab es nach den mit Käse (von der Insel Pag) überbackenen Tintenfischen und dem gefüllten Oktopus ein besonderes Dessert. In Schnaps eingelegte, getrocknete Feigen, am Holzofen gegrillt und mit Honig und Schokoladesauce vollendet. Hmmm…. Der Rückweg zum Apartment war richtig lustig! 🙂
Wir haben es nicht geglaubt, aber es ist jetzt im Mai tatsächlich Orangen- und Mandarinenernte in Dalmatien. Die frischen Früchte und die daraus gewonnenen Produkte werden am Straßenrand angeboten. Da haben wir natürlich auch zugeschlagen: erntefrische Mandarinen (so Gute haben wir noch nie gegessen) und einen Mandarinenschnaps.
Den südlichsten Teil Kroatiens erreicht man am Landweg nur über Bosnien Herzegowina. Auf diesen 10 Kilometern hat das Land seinen einzigen Meerzugang und hier wird jeder Zentimeter genutzt.
Ja, Dubrovnik. Eine entzückende Stadt. Unesco-Weltkulturerbe seit 1979. Und deshalb wohl auch so beliebt.
Obwohl noch Nebensaison ist, sind hier an einem Tag soviel Touristen, wie wir während unseres gesamten Aufenthalts in Montenegro nicht gesehen haben. Jedes Kreuzfahrtschiff, das auch nur in der Nähe ist, legt hier an. Und das macht sich bei den Preisen deutlich: ein Espresso, ein Cappuccino und 2 Kipferl kosten € 16. Auf den frisch gepressten Orangensaft (1/4 l) um € 7,50 haben wir verzichtet. Nicht verzichten konnten wir auf den Rundgang auf der Stadtmauer, der wirklich beeindruckend ist. Kosten pro Person: € 14. Dubrovnik ist absolut sehenswert, von den Preisen her sicher ähnlich wie Venedig.
Wirklich interessant ist die Foto-Ausstellung, die sich dem Krieg von 1991-1995 widmet. Unglaublich erschreckende Bilder, die zeigen, dass Dubrovnik für 138 Tage umzingelt war. In dieser Zeit gab es in der Stadt keinen Strom und kein Trinkwasser. Die meiste Zeit mussten die Einwohner in Schutzräumen bzw. Kellern verbringen und waren auf Hilfe von außen angewiesen.