Begleite uns während unserer Auszeit!
Nachtrag zum Schnorchel-Blog: So sieht es über Wasser aus. Im Nationalpark Pingvellir steht das gleichnamige UNESCO-Weltkulturerbe, eine wichtige historische Stätte in puncto Gesetzgebung. Hier wurden früher die Gesetze verlesen und auch exekutiert. Heute finden immer noch wichtige Feste und Feierlichkeiten hier statt.
Die Überschrift für diesen Blogbeitrag war nicht einfach. Wie sollen wir das bitte nennen, wenn wir einen Stadtplan von Hafnafjördur um ca. € 10 kaufen, der zwar auf deutsch ist, aber wo Sehenswürdigkeiten eingezeichnet sind, die es gar nicht gibt? Ja, es ist ein Elfen-Plan, der zum Beispiel zum Elfen-Schloss führt. Dazu gibt es in Hafnafjördur auch ein Elfen-Zentrum (das ist für uns sichtbar und begehbar), einen Elfen-Park und Elfen-Führungen, wo man eher mehr hört als tatsächlich sieht. Zudem könnte man in Reykjavik auch die Elfen-Schule besuchen. Leicht haben sie es nicht, die Isländer….
Isländer wirken eher kühl und zurückhaltend. Aber sie haben Humor:
Diese Fotos stammen (in dieser Reihenfolge) aus Reykjavik, Höfn und Akureyri.
So gut eingepackt waren wir während unseres Schnorchel-Trips:
Und das sind nun die Profi-Fotos. Es war wirklich so toll, wie es aussieht!
Die amerikanische und die europäische tektonische Platten driften auseinander. Zu sehen ist das im Nationalpark Pingvellir durch Risse und Spalten in Felsen. Und genau dort kann man auch schnorcheln (oder tauchen). Bei 7°C Außentemperatur und 3°C Wassertemperatur haben wir uns hineingewagt. Und es war wirklich imposant. Die Sichtweite beträgt 120 m. Hier ist ein Eindruck von über und unter Wasser – die Profi-Unterwasserfotos folgen!
