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Wir sind heute in Höfn (Südostisland) angekommen. Da dieser Ort bekannt für seinen Fischfang ist, hat man uns ein ausgezeichnetes Restaurant – das Pakkhus – empfohlen, wo wir Hummer aufgetischt bekommen haben. Frisch aus dem Meer in die Küche. Und es hat genauso frisch geschmeckt. Für alle Island-Reisende, die in der Gegend sind: unbedingt hingehen. Alleine das Ambiente – das Restaurant ist ein altes Warenhaus – ist einen Besuch wert.
Ein Gletschersee. Die Bilder sprechen für sich! Und nein, das ist keine Kunstinstallation, das ist Natur pur.
Und noch ein Wasserfall. Dieser befindet sich nicht direkt an der Straße, sondern muss „erwandert“ werden. Wir haben in einer Regenpause knappe 30 Minuten gebraucht, um dieses Naturschauspiel zu bewundern:
Skoga ist nicht nur für seinen Wasserfall (den Skogafoss) bekannt, sondern auch für sein Volkskunde- und Freilichtmuseum, das wirklich sehenswert ist. Man bekommt einen guten Eindruck, wie das Leben der Isländer vor gar nicht allzulanger Zeit stattgefunden hat. Eines der Häuser wurde bis 1970 bewohnt.
Ja, an dem Vulkan, den jeder seit 2010 kennt, weil er tagelang den Flugverkehr in Europa lahm gelegt hat, sind wir auch vorbeigefahren. Der Eyjafjallajökull befindet sich in Südisland und schaut aus, wie alle Gletscher in der Region. (im Bild rechts der schneebedeckte Berg)
Vik ist der südlichste Ort Islands und mit 300 Einwohnern eine richtige Metropole. Aber es gibt hier einiges zu entdecken, wie zum Beispiel den laaaangen schwarzen Lavastrand, den Dyrholaey-Felsen und skurrile Felsformationen am Strand und im Meer.
…. ist das isländische Wort für Papageitaucher. Unserer Erster und hoffentlich nicht unser Letzter:
Die Wasserspiele gibt es aber auch in Form von Geysiren:
Der Geysir Strokkur ist ziemlich aktiv und bricht ungefähr alle 5 bis 10 Minuten aus. Das Wasser hat eine Temperatur von 80 °C, daher ist es gar nicht so ungefährlich, sich in unmittelbarer Nähe aufzuhalten.
