Hillside Havens

Eine Unterkunft, die wir euch gerne vorstellen möchten, sind die netten Bungalows von Hillside Havens in Dufftown.

Wir sind total begeistert von den Konzept und fühlen uns in den gemütlich eingerichteten „Pods“ sehr wohl.

Der Frühstückskorb (das Frühstück bereitet man selber zu, die Zutaten werden zur Verfügung gestellt) ist prall gefüllt mit Müsli, Cornflakes, Milch, Orangensaft, Mandarinen, Butter, Marmelade, Honig, Toast, Eier, Kaffee, Tee, Schinken und Blood Pudding. Soviel können wir gar nicht essen.

Schade, dass wir nur eine Nacht gebucht haben. Das nächste Mal bleiben wir bestimmt länger hier! Unser Tipp: Auf jeden Fall rechtzeitig reservieren, es gibt nur 4 Bungalows.

Dufftown

Weiter gehts nach Dufftown.

Wir haben uns vor unserer Reise nicht sehr mit Dufftown beschäftigt. Die weltberühmte Glenfiddich Destillerie befindet sich hier und daher haben wir eine Übernachtung eingeplant. Nun, wir sind in der Hauptstadt des Malt Whiskys angekommen.

Und der kleine Ort gefällt uns wirklich gut. Er hat für uns etwas typisch Schottisches…

… mit typischen Pubs…

… und typischen Schafen!

Etwa 20 Kilometer von Dufftown entfernt befindet sich die Strathisla Destillerie in Keith. Der Name sagt uns nichts, bis wir das Schild entdecken. Ahh, Chivas Regal, das ist uns ein Begriff.

Mittlerweile ist es halb 10 Uhr abends, die Destillerie hat geschlossen und wir müssen noch unsere Unterkunft in Dufftown suchen.

Nessie

Wenn man schon in Schottland ist, dann muss man Loch Ness besuchen. Meint man. Unsere Einschätzung: Loch Less kann man auslassen. Der See ist mit zahlreichen Bootsausflugsanbietern touristisch bestens erschlossen. Die Fahrt rund um den See ist nicht wirklich spektakulär (da haben wir in Österreich deutlich schönere See-Routen – z.B. rund um den Attersee). Wir machen einen kurzen Foto-Stop beim Urquhart Castle.

Und dann suchen wir Nessie…

… und finden das kleine Monster in unzähligen Formen. Die süßeste Variante allerdings hatten wir bei unserem Afternoon Tea im Bunchrew House.

Wir finden es dennoch spannend, wie man aus einer Region ohne wirkliche touristische Highlights einen Touristenmagnet gemacht hat. Was ein Monster alles ausmacht!