Isländer sind stolz auf ihr Trinkwasser aus den Gletschern. Gleich bei der Ankunft am Flughafen bekommt man eine Kostprobe bei der Autovermietung.
Isländer trinken seeeehr viel Kaffee. Das erfolgt ähnlich wie in Amerika. Man bezahlt eine Tasse und kann soviel nachholen (Selbstbedienung) wie man möchte. Es stehen überall Thermoskannen mit Kaffee, selbst im Supermarkt kann man sich selbst bedienen.
Bargeld ist in Island völlig überbewertet. Es wird ALLES mit der Kreditkarte bezahlt. Wir waren nur einmal beim Bankomat und das hätten wir uns auch sparen können. Selbst für eine Flasche Wasser oder eine Tasse Kaffee wird die Kreditkarte gezückt. Auch die privaten Zimmervermieter sind mit Kreditkartenterminals ausgestattet. Wichtig allerdings: es gibt in Island fast nur Tankautomaten, wo man mit Kreditkarte oder Bankomatkarte bezahlt. Dafür braucht man aber einen PIN für die Kreditkarte.
Wir lieben mittlerweile isländische Musik. Zu hören demnächst bei uns zu Hause:
Kulinarisch hat Island einiges zu bieten. Neben Lamm stehen hauptsächlich Fischgerichte auf dem Speiseplan. Und: die Isländer sind Suppen-Esser. In jedem Café gibt es eine Tagessuppe (Schwammerlsuppe, Fischsuppe, Hummersuppe, Engelwurzsuppe, Lammsuppe,…) zu einem relativ günstigen Preis. Und auch das hat System. Für einen Betrag zwischen € 7 und € 12 kann man soviel Suppe haben wie man möchte (Selbstbedienung). Dazu gibt es kostenlos Wasser, Brot und Butter. Manchmal ist in dieser Pauschale auch Kaffee inkludiert. Auf diese Weise haben wir meistens unsere Abendessen gestaltet.