Heute in der Früh war richtig schlechtes Wetter auf Solta. Regen, Wellengang, Wind – ein perfekter Tag um im Pyjama zu bleiben und einen Lesetag einzulegen. Die Gemütlichkeit hat aber nur kurz angedauert. Um halb 11 klopfte es an unserer Apartment-Tür. „Wir gehen tauchen!“ Aha, OK. Ehrlich gesagt hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Das haben sich die anderen auch gedacht, denn ich war dann die einzige Taucherin an Bord – „private diving“ mit Leo sozusagen. Herr B. hat das Steuer vom Boot übernommen:
Und war von der Sicht richtig begeistert:
Aus dem „private diving“ wurde dann ein Arbeitstauchgang, denn ein 60 kg schwerer Anker sollte mit dem Hebeballon gehoben werden. Gleich vorweg, es hat so nicht funktioniert.
Der Hebeballon war zu klein für den schweren Anker. Die Männer mussten den Anker von Hand aufs Boot ziehen. Einen zweiten, kleineren Anker haben wir dann auch noch entdeckt. Und dazwischen wars ein „Fun Dive“: