…. und so könnte das Paradies aussehen:
Mehr Fotos von der Insel Lipe gibts in den nächsten Tagen hier im Blog!
Begleite uns während unserer Auszeit!
…. und so könnte das Paradies aussehen:
Mehr Fotos von der Insel Lipe gibts in den nächsten Tagen hier im Blog!
Ein langer Reisetag steht bevor:
6 Uhr Tagwache
7 Uhr Abreise von Ayutthaya Richtung Flughafen Don Mueang in Bangkok
8 Uhr Ankunft Flughafen und Rückgabe des Mietwagens
9.50 Uhr Abflug von Bangkok
12.10 Uhr Ankunft Hat Yai (mit 45-minütiger Verspätung) im Süden Thailands – es regnet in Strömen
13 Uhr Abreise mit dem Mini-Bus Richtung Pakbara
14.45 Uhr Ankunft Pakbara Pier
15.30 Uhr Abreise mit dem Speedboot Richtung Insel Lipe
17.00 Uhr Ankunft auf einer Plattform vor der Insel Lipe
17.15 Uhr Ankunft mit dem Longtail-Boot auf der Insel
17.30 Uhr nach einem 15-minütigen Strandspaziergang (gottseidank ohne Gepäck) kommen wir dann endlich im Hotel an
Ob sich diese lange Reise tatsächlich ausgezahlt hat?
Smartphones, Selfies und Facebook beherrschen den Alltag in Thailand:
Die Straßenmarkierungsmaschinen schauen bei uns auch anders aus:
Und thailändische Frauen stehen total auf Schnecken-Weiß (nein, das ist kein Schneckengift):
Was täten wir ohne 7 Eleven in Thailand? 24 Stunden / 7 Tage die Woche geöffnet, wo es alles für den täglichen Bedarf gibt!
Bevor wir in den Süden Thailands weiterreisen, machen wir einen kurzen Abstecher bei unserer Freundin Leena in Ayutthaya, die dort das Baan Thai House leitet:
Die Tempel in Ayutthaya haben wir schon mehrfach besichtigt, aber sie sind dennoch immer wieder eine Reise wert! Sehr berühmt ist der eingewachsene Buddhakopf im Wat Mahathat; dieses Bild kennt man von Thailand-Urlauben:
Und so sieht die ganze Szenerie rund herum aus (obwohl hier echt nicht viel los war):
In Nan war der Tempel in Nong Bua noch angeschrieben, aber dann kam keine Hinweistafel mehr. Wir hatten eine gute Wegbeschreibung (der Tempel liegt ca. 40 Kilometer nördlich von Nan) und …. sind im falschen Tempel gelandet. Wer kann denn ahnen, dass innerhalb von 200 Meter zwei Tempel stehen?
Nun, ein netter Mönch hat uns darauf aufmerksam gemacht und dann waren wir schließlich im „richtigen“ Tempel – dem Wat Nong Bua, mit schönen Malereien im Tai Lue Stil.
Hinter dem Tempel gibts ein kleines Museum, wo gezeigt wird, wie die Frauen die wunderschönen Stoffe herstellen. Man kann sie dort auch kaufen.
Und dann haben wir für die Rückreise noch Proviant gekauft:
Mönche haben allgegenwärtig einen bevorzugten Status. Egal ob in öffentlichen Verkehrsmitteln (selbst am Flughafen gibt es eigene Sitzbereiche nur für Mönche) oder eben am stillen Örtchen: