Rechtzeitig zum Kinostart von „Mamma Mia – Here we go again“ gibts heute einen Blogbeitrag über das ABBA-Museum in Stockholm.
Los gehts in die Welt der 4 schwedischen Superstars Anni-Frid, Agnetha, Benny und Björn.
Das Museum ist sehr interaktiv gestaltet. Besonders das Dirigieren hat es mir angetan! 🙂 (das Singen hab ich ausgelassen)
Blackberry, Smartphone und Tablet gabs natürlich in den 1970er Jahren nicht. Der Kalender war simpel, übersichtlich (?) und hat bestimmt auch funktioniert:
Dem Eurovision Songcontest am 6. April 1974 in Brighton ist ein Teil der Ausstellung gewidmet. ABBA gewann den Bewerb damals mit „Waterloo“ und echt schrägen Kostümen.
Obwohl ABBA 1975 nicht mehr beim Songcontest antrat, ist der Termin dennoch im Kalender vermerkt.
Sooo viele Platten – und einige davon kennen wir von unseren Eltern!
Benny und Björn einige Jahre nach ABBA:
Was wäre ein Museum ohne Museums-Shop? Häferl mit dem ABBA Schriftzug sind so ziemlich das „Harmloseste“, was wir dort finden. Der Honig hat ja irgendwie noch Charme…
… aber bei Christbaumkugeln ist es mit dem „guten“ Geschmack für uns definitiv vorbei:
Unser Fazit: Das Museum macht viel Spaß, weil es sehr abwechslungsreich und interaktiv gestaltet ist. Für ABBA Fans definitiv ein Muss. Wer einfach nur die Musik von ABBA gerne hört, ist hier auch gut aufgehoben! Auf jeden Fall 2 Stunden einplanen.
Und hier gehts noch zum Video des Museums: